Familie

Wählen Sie eine Kategorie aus, oder finden Sie den passenden Text durch Eingabe eines Suchbegriffs. Der Text muss nicht ausgewählt werden. Beschreiben Sie damit Ihre Bildauswahl, so können sich andere ein ganzheitliches Bild von Ihnen machen.

Aktuell gewählt:

Kategorie:

Sie haben noch keinen Text gewählt
Ach ja, ein Mensch, verkommen und verlaust, hat nicht mal mehr ein Haus, in das er sich verkriechen kann. Wenn Not mal ist am Mann, so wie die kleine Schnecke, da hinten an der Ecke, gefrönet hat er einst dem Suff. Ach ja, nun geht er selber druff. Rosmarin
mehr
Am Abend ist man klug, für den vergangenen Tag, doch niemals klug genug, für den, der kommen mag. Unbekannt
mehr
Im Atemholen sind zweierlei Gnaden. Die Luft einziehen, sich ihrer entladen. Jenes bedrängt, dieses erfrischt. So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er Dich presst, und dank ihm, wenn er Dich wieder entlässt. Johann Wolfgang von Goethe
mehr
Bier macht lustig, weise der Wein! Drum trinke beides, um beides zu sein! Prost. Unbekannt
mehr
Das Leben ist uns allen gegeben! Aufgeben zählt nicht! Beweist, dass ihr l(i)eben könnt! Auch Anderen zu liebe! Robin
mehr
Denk an ein Meer ohne Wasser, denk an eine Nacht ohne Schlaf, denk an ein Herz ohne Liebe, denk an mich ohne Dich! Unbekannt
mehr
Der liebe Gott hat nicht gewollt, dass edler Wein verderben sollt, darum hat er auch zum Saft der Reben, den nötigen Durst hinzu gegeben! Unbekannt
mehr
Bitte, bleib hier, bleib hier stehen, mit dem Licht, bevor ich in mich gehe. Damit ich aus der Dunkelheit einen Ausweg sehe. Unbekannt
mehr
Das Alter ist ein höflich Mann: Einmal übers andre klopft er an. Aber nun sagt niemand: Herein! Und vor der Türe will er nicht sein. Da klinkt er auf, tritt ein so schnell, und nun heißt’s, er sei ein grober Gesell. Johann Wolfgang von Goethe
mehr
Die Wahrheit zu nennen, ist Spiel. Die Wahrheit erkennen, ist viel. Die Wahrheit zu sagen, oft schwer. Die Wahrheit ertragen, noch mehr. Unbekannt
mehr
Die Zeit mit Dir ist noch nicht sehr lang. Doch weiß ich, liebe ich Dich, mein Leben lang. Ich will nie wieder ohne Dich! Denn ohne Dich, wäre ich nicht ich. Unbekannt
mehr
Du bist der Freund, den ich nie hatte, den ich brauchte, aber nicht fand. Der Beste, den ich suchte, und jetzt gefunden habe. Doch jetzt wo ich Dich habe, werde ich Dich nie wieder los lassen. Unbekannt
mehr
Einmal lieb' ich, und einmal leb' ich, unsterbliche Götter! Wenn ihr das Eine mir raubt, nehmt auch das Andre dahin! Sophie Mereau
mehr
Ein Schritt nur, ein Sprung, über meine Angst hinweg. Keine Zweifel, keine Fragen mehr und kein Gedanke, an das wie, nur ein einziges Gefühl: Jetzt oder nie. Unbekannt
mehr
Zu all den Liedern, die geschrieben im Glauben an sie, zu all den Menschen, die mit geschlossenen Augen sehen, zu all den Klängen, die der Wald mir bei Nacht bietet, zu all dem Streben, das mich weiter nach Vorne bringt, zu all den Kritikern, die diese Welt kaputt diskutieren, zu all dem Leben, das immer einen Weg dafür findet, nenn' es Liebe oder Furcht. Thomas Groß
mehr
Felsen können brechen, Schiffe untergehen, aber Dich vergessen, das wird nie geschehen! Unbekannt
mehr
Fliegt Dir das Glück vorbei einmal, so fass' es am Zipfel! Auch rat ich Dir, bau Dein Häuschen im Tal - und nicht auf dem Gipfel! Heinrich Heine
mehr
Fragst Du mich: "Wie geht es Dir?", dann sage ich: "Ich bin bei Dir!" So kannst Du Dir dann sicher sein: "Mit Dir kann ich nur glücklich sein!" Unbekannt
mehr
Freundschaften fangen mit Begegnungen an. Irgendwie, irgendwo, irgendwann, und man ahnt nicht, dass derjenige, einer der wichtigsten Menschen, im Leben werden kann. Unbekannt
mehr
Genieße jeden Tag mit Deiner Familie, wenn sie noch besteht. Genieße die frische Luft - denn wer weiß, wie lange sie noch da ist. Genieße die Liebe - vielleicht wird sie bald aussterben. Verspotte den Hass - es gibt doch schon zuviel davon. Genieße Dein Leben - vielleicht hat es bald ein Ende. Und genieße Dich, vielleicht bist Du bald nicht mehr der Mensch - der Du sein solltest. Genieße Dich. Unbekannt
mehr
Hoffnung: Schaff, das Tagwerk meiner Händ', hohes Glück, dass ich's vollende!vLass, o lass mich nicht ermatten! Nein, es sind nicht leere Träume: Jetzt nur Stangen, diese Bäume, geben einst noch Frucht und Schatten. Johann Wolfgang von Goethe
mehr
Ich schreie, doch niemand hört mich! Ich weine, doch niemand tröstet mich! Ich rede, doch niemand hört mir zu! Ich frage, doch niemand antwortet! Ich singe, doch niemand tanzt! Ich sterbe, doch niemand denkt an mich! Gibt es mich wirklich? Claudia Elsner
mehr
Junge Liebende - streben nach Vollkommenheit. Alte Liebende - lernen die einzelnen Teile, zusammen zu fügen. Um dann in deren Vollkommenheit, die ganze Schönheit zu spüren. Angel
mehr
Soll ich mich wirklich zeigen, wütend sein und böse - das Risiko eingehen, lächerlich zu sein, oder schlimmer noch: Unwichtig und fremd? Unbekannt
mehr
Mut: Allen Gewalten, zum Trotz sich erhalten, nimmer sich beugen, kräftig sich zeigen, rufet die Arme der Götter herbei. Johann Wolfgang von Goethe
mehr
Öfters da vermiss ich Dich, oft da denk ich nur an Dich, sehr oft wünsche ich mir Dich, und öfters oft da lieb ich Dich, doch öfters oft reicht mir nicht. Unbekannt
mehr
Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide! Allein und abgetrennt. Von aller Freude, weh ich ans Firmament nach jeder Seite. Ach! Der mich liebt und kennt, ist in der Welt. Es schwindelt mir, es brennt - mein Eingeweide. Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide! Johann Wolfgang von Goethe
mehr
Ich weine, ich schreie, ich sehne mich nach Dir. Ich vermiss Dich und, wär so gern bei Dir. Herz Schmerz
mehr
So lasst uns noch einmal vereint, die vollen Gläser schwingen. Der Abschied werde nicht geweint, den Abschied sollt ihr singen. August von Platen
mehr
Soviel gelesen und gehört, suchte ich die Antworten. Im Versuch des Schreibens, gefunden hab' ich Freunde. Thomas Groß
mehr
Tränen blühen wieder, aus meinen toten Augen, verliebtes Mondlicht, küsst meine bleichen Wangen, und meine Seele erinnert sich, mit Schmerzen woran, sie einst gehangen. Rosmarin
mehr
Unter Sternen der Zeit nachschauen, und leuchtende Nachtwolken - begleiten unseren Morgen. Im Auge scheint die Unendlichkeit, nach der Sehnsucht. Thomas Groß
mehr
Manchmal ist mir noch, als könntest Du wissen - was ich durchlitt mit mir. Doch ich weiß: Es ist meine Welt, und Du hattest keinen Fuß auf ihr. Nie wieder, möchte ich ertragen, was ich erwartete von Dir. Unbekannt
mehr
Viel Essen macht viel breiter, und hilft zum Himmel nicht, es kracht die Himmelsleiter, kommt so ein schwerer Wicht. Das Trinken ist gescheiter, das schmeckt schon nach Idee, da braucht man keine Leiter, das geht gleich in die Höh'. Joseph von Eichendorff
mehr
Erhebend sich auf jenen Schwingen, die zum Freisein ihm gewähret war'n, flieht er dem jambischen Königtum, nur hinfort, ohne Reim, schattengleich. Lukas Brantner
mehr
Was ist die Welt so arrogant, so unverholfen angespannt, so falsch und heilig, so langweilig, dreht sie sich und merkt es nicht. Unbekannt
mehr
Wenn Dir klar wird, dass alles ein Traum ist, und die Wirklichkeit - in Deinen Kopf einkehrt, kannst Du Dich beruhigt, Deinen Träumen überlassen. Unbekannt
mehr
Wenn sich er und sie verbinden, ist man Bräutigam und Braut. Sucht das Glück! Es ist zu finden, wenn man liebt und sich vertraut! Unbekannt
mehr
Ich bin der Engel, der über die Kinder wacht. Der Engel, der immer da ist in der Nacht. Der Engel, der - wenn Du willst, Auf Deiner Schulter sitzt. Gib mir die Hand, und Du siehst, Dass Du nicht Schuld dran bist. Unbekannt
mehr
Schweigt der Menschen laute Lust: Rauscht die Erde wie in Träumen, wunderbar mit allen Bäumen, was dem Herzen kaum bewusst, alte Zeiten, linde Trauer, und es schweifen leise Schauer - wetterleuchtend durch die Brust. Joseph von Eichendorff
mehr
Die Kunst zu lieben besteht darin, sich nahe zu sein, ohne sich zu nah zu stehen, sich täglich zu sehen, ohne alltäglich zu werden, eins zu werden und doch zwei bleiben. Unbekannt
mehr
Ich habe Deine Hand gefasst - und werde versuchen sie zu halten. Mein junger Freund, ich hoffe fest, Du wirst noch einer von den Alten. Theodor Storm
mehr
Gehab Dich wohl bei den hundert Lichtern, die Dich umglänzen, und all den Gesichtern, die Dich umschwänzen - und umkredenzen. Findst doch nur wahre Freud und Ruh, bei Seelen grad und treu wie Du. Nur Luft und Licht - Und Freundeslieb! Ermüde nicht, wem dies noch blieb. Johann Wolfgang von Goethe
mehr
Ich möchte Dir alles zeigen, wenn Du's nur sehen willst! Ich möchte Dir alles sagen, wenn Du's nur hören willst! Ich möchte Dir alles geben, wenn Du's nur haben willst! Ich möchte immer da sein für Dich, wenn Du mich brauchst! Ich möchte dies alles und mehr für Dich allein tun, weil ich Dich brauche! Unbekannt
mehr
Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, ich nahm es so im Wandern mit, auf - dass es einst mir möge sagen, wie laut die Nachtigall geschlagen, wie grün der Wald, den ich Durchschritt. Theodor Storm
mehr
Nimm mir nicht den Mut - nimm mir die Angst. Nimm mich ruhig auseinander - doch halte mich auch zusammen. Nimm mich ganz für Dich - aber lass mich auch wieder gehen. Nimm mich als mich - nicht als das - was Du willst. Kristiane Allert-Wybranietz
mehr
Zwei Segel erhellend, die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend, zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden, sich wölbt und bewegt, wird auch das Empfinden, des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, das andre geht schnell, verlangt eins zu rasten, ruht auch sein Gesell. Zwei Segel - ein Schnupfen hockt auf der Terrasse, auf dass er sich ein Opfer fasse - und stürzt alsbald mit großem Grimm, auf einen Menschen namens Schrimm. Paul Schrimm erwidert prompt: Pitschü!, und hat ihn drauf bis Montag früh. Christian Morgenstern
mehr
Jeden Schritt, denk ich an Dich. In jeder Sekunde, meine tiefste Wunde, frage und zermürbe mich, jedes Wort, wieg' ich aufs Gramm. Levrai
mehr
Deine Seele, ein Land von Milch und Honig, ohne Fluss und ohne Meer - doch alles fließt in Dir. Offen das Land, mit Blattgold beschlagen, nackt, verwundbar. Clara Roselli
mehr
Du bist anders als die anderen, in jeder ewigen Nacht, durch fremde Galaxien wandern, ähnliches gab es schon immer, nur so und hier, noch nie in diesem Zimmer, entriss dem Alltag mich mit aller Macht. Levrai
mehr
Du bist so schön - ich fass es nicht, von Kopf bis Fuß und Dein Gesicht, lässt alles rings um Dich verblassen, in Deiner Näh´ kann ich´s nicht lassen, Dich immer wieder anzugaffen, für Dich mach ich mich glatt zum Affen. Horst Winkler
mehr
Schlagartig verloren viele Dinge, die uns verbanden, die ich gerne mit Dir teilte und die mich faszinierten, ihre Bedeutung, nachdem mir klar wurde, dass Du gar nicht so bist, wie Du Dich präsentierst. Und doch lebt einiges weiter in mir - unabhängig von Dir und der Enttäuschung. Dafür wenigstens sollte ich - danke sagen. Kristiane Allert-Wybranietz
mehr
Aus meinen Tränen sprießen, viel blühende Blumen hervor, Und meine Seufzer werden, ein Nachtigallenchor. Und wenn Du mich lieb hast - Kindchen, schenk ich Dir die Blumen all, und vor Deinem Fenster soll klingen, das Lied der Nachtigall. Heinrich Heine
mehr
So vieles - wollt ich Dich noch fragen, so vieles - wollt ich Dir noch geben, so vieles - noch mit Dir erleben! Doch ohne Abschied bist Du fort, hoffentlich zu einem besseren Ort. Unbekannt
mehr
Der Tag, an dem ich es Dir sage, mit einem kleinen Blumenstrauß, ist einer bloß, doch alle Tage, bei Dir nur ist mein Herz zu Haus. Horst Winkler
mehr
Ich lieb' Dich so, ich lieb' Dich so sehr, dass mir es manchmal schwindlig wird. Du liebst mich auch, Du liebst mich auch sehr, wenn nicht, hab ich mich halt geirrt. Horst Winkler
mehr
Die Liebe ist in Liedern schön, in Filmen und Romanen, doch wer vom Leben was erfährt, beginnt schon früh zu ahnen: Im Lebenslauf ein kurzes Stück, den meisten ist beschieden, wo sie genießen Liebesglück, und mehr sind als zufrieden. Horst Winkler
mehr
Liebe, Leidenschaft und Leiden - lassen schwer sich unterscheiden, meistens sind sie gut gemixt, bleibt nur Leiden - au, verflixt! Horst Winkler
mehr
Liebes sagen, liebes tun, wer recht liebt, kann nimmer ruh’n, liebt bei Tag und liebt bei Nacht, liebt mit aller Herzensmacht. Horst Winkler
mehr
Mach uns mit Dir vertraut - und unser Inneres hell. Öffne Herz und Verstand für Deine Wohltaten - weit und breit, für Deine Verheißungen - immer und ewig, für Deine Herrschaft - über alles und jedes, für Deine Entscheidungen - abgründig und tief. Franz von Assisi
mehr
Wieder ist ein Jahr sehr schnell vergangen, grad erst hat es angefangen, tröste Dich und bleibe immer froh, andern geht es ebenso. Lass Dich durch nichts verdrießen, die frohen Stunden zu genießen, dann sagst Du in einem Jahr, dieses Jahr war wieder wunderbar. Unbekannt
mehr
Trennen uns einst viele Orte, so behalte dennoch lieb, diese Hand, die diese Worte - aus dem Herzen niederschrieb. Unbekannt
mehr
Du bist ein Heimkommen, ein Ankommen, meine Sinne schwingen, im Einklang, Du bist da, Du hast Größe, die mir nicht weh tut, geistig und körperlich, möchte ich Balsam sein, für Dich, wie Du für mich, Balsam, Heilung bist. Du gibst Kraft, Du gibst Halt. Danke, für Dein Dasein. Erika Lond
mehr
Möchte das die Herzen, zueinander finden, und das sie sind, zur Lieb bereit. Gerhard Ledwina
mehr
Auf Berge zu steigen, den Weg zu bereiten, die Höhen erklimmen. Dein Herz zu gewinnen, vom Winde zersaust, ein Sturm der da braust. Die Herzen erprobt, die Liebe die tobt. Gerhard Ledwina
mehr
Es ist die Liebe, die mir das Weinen gibt. Sie stirbt niemals. So ist die Liebe. Es ist die Liebe, die mich zum Lachen bringt. Sie lebt niemals. So ist die Liebe. Und es ist die Liebe, die uns zusammenführt. So gibt es sie. So ist die Liebe. Florian Rüdiger Klein
mehr
Das Schlafen fällt mir wirklich schwer. Mir fehlt Dein hübsches Lächeln sehr. Hast mich in Deinen Bann gezogen. Das ist wirklich nicht gelogen. Mein Herz gehört Dir! Unbekannt
mehr
Du bist mehr als nur ein Traum, denn welcher Traum kann Herzen klau’n, nachts bist Du nah, tags bist Du fern, seit dem ich Dich kenne, schlaf ich gern. Unbekannt
mehr
Wenn in der Nacht die Rosen weinen, Dein Herz vor Sehnsucht bricht, möchte ich Dir im Traum erscheinen und Dir sagen: Ich liebe Dich. Unbekannt
mehr
Ich wär’ so gern Dein Kuscheltier, dann wär’ ich jede Nacht bei Dir. Könnte Deine Haut berühren - und dein Herz beim Klopfen spüren. Unbekannt
mehr
Ich hab’ Dich geliebt und liebe Dich noch! Und fiele die Welt zusammen, aus ihren Trümmern stiegen doch, hervor meiner Liebe Flammen. Heinrich Heine
mehr
Leute gibt's in rauer Menge, die ich oberflächlich kenne. Sie gehören auch teilweise - zu unserem Bekanntenkreise. Nur mit wenigen hingegen, lässt sich wahre Freundschaft pflegen. Ob's eine ist, kann man erst sagen - nach schweren, leidgeprüften Tagen. Noch immer gehen in der Not, tausend Freunde auf ein Lot. Unbekannt
mehr
So nur gibt's für uns kein Altern, kein Verwelken, kein Verblüh’n, wenn wir treu verbunden halten, fest der Freundschaft immergrün. Unbekannt
mehr
Was machst Du bloß, Du Herzensdieb? Ich habe Dich von Herzen lieb, doch Du tust einfach nichts der Gleichen, wie kann ich nur Dein Herz erweichen? Horst Winkler
mehr
Langsam wird es wirklich Zeit, wenn der Volksmund laut verkündet, jeder Topf den Deckel findet. Glaub ich das nicht unbesehen, manchmal klappert es ganz schön. Horst Winkler
mehr
Lass' mein Aug' den Abschied sagen, den mein Mund nicht nehmen kann! Schwer, wie schwer ist er zu tragen, und ich bin doch sonst ein Mann. Johann Wolfgang von Goethe
mehr
Bosheit, Feinde, schlimme Leiden, sollen Eure Türe meiden! Freude, Glück und Sonnenschein, sollen Euch willkommen sein! Unbekannt
mehr
Drei Engel mögen Dich begleiten, für Deine ganze Lebenszeit. Die Englein, die ich meine, sind Frohsinn, Glück, Zufriedenheit. Unbekannt
mehr
Was ist alles, was in Jahrhunderten, die Menschen taten - und dachten, gegen einen Augenblick der Liebe? Es ist aber auch das Gelungenste, göttlich Schönste in der Natur, dahin führen alle Stufen. Auf der Schwelle des Lebens. Daher kommen wir, dahin gehen wir. Friedrich Hölderlin
mehr
So komme, was da kommen mag! Solang Du lebest, ist es Tag. Und geht es in die Welt hinaus, wo Du mir bist, bin ich zu Haus. Ich seh' Dein liebes Angesicht, ich seh' die Schatten der Zukunft nicht. Theodor Storm
mehr
In der Sphäre - Zwischenschicht. Nebel, der sich lähmend senkt, wo Dich keine Spur mehr lenkt. Tiefes Sinnen - unbeachtet. Glaube, der nach Siegen trachtet. Was wird später dann mal sein, stellt sich Frage, Sehnen ein. Jede Liebe fühlt und brennt, wenn das Schicksal Treue trennt. Ingrid Riedl
mehr
Liebchen, ach Liebchen fein, wann gehst Du endlich mit mir Heim. Wann kann ich in den Armen liegen, wann kann Dein Herz ich denn besiegen, wann wird Dein Herz mich denn erhören, und Dein Herz, mein Herz betören. Wann ist Dein Herz denn endlich mein, und gehen gemeinsam zu uns Heim. Gerhard Ledwina
mehr
Freundschaft die nach vielen Jahren, so lebhaft wie ein junges Kind, die sollt' man gern, im Herzen tragen, da weiß man, was die richtigen Freunde sind. Gerhard Ledwina
mehr
Der Tag wird kommen wo ich Dir gegenüber stehe, Dir in die Augen schaue, der Moment in dem ich Dich in meine Arme nehme. Das wunderschöne Gefühl, Dich zu spüren, Deine Nähe zu genießen, Dich nicht mehr vermissen zu müssen, Deinen warmen Atem, ganz nah an meinem. Eine Stimme die mir sagt, ich bin bei Dir, ich weiß, der Tag wird kommen. Unbekannt
mehr
Lass' ihn leuchten - für die Seele. Lass' ihn leuchten -für das Glück. Lass' ihn leuchten - für die Sehnsucht. Lass' ihn leuchten - für den Augenblick. Gerhard Ledwina.
mehr
Wo ist der tiefe Lebensrand, der Dich mit Last bedrückt. Voll Sorgen bist Du wie gebannt, und hoffst auf Glück zurück. Lass' Dich in dieser schweren Zeit, nicht unter Wasser drücken. Schwimm' an den Strand und such nach Rat, wie Mut und Schwung zu pflücken. Gerhard Ledwina
mehr
Ein Glitzern sah ich heute Nacht, voll Lichter war das All und Sterne, wie ein Blütenmeer. Sie sangen leis’ im Fall, verzierten dann den Lebensbaum, den nur im Traum man sieht, wo Hoffnung, wie die Zuversicht, in zarten Farben blüht. Ingrid Riedl
mehr
Ein Schmetterling der Wünsche trägt, sie schwingend auf die Blüte legt, um manche Sehnsucht zu beglücken. Will sie im Fluge näher rücken. Ingrid Riedl
mehr
Traum, wie weit kannst Du mich tragen, was willst Du mir mit dem Traum den sagen. Wie kann ich Dich denn nur versteh'n, Als Traum wirst Du sehr schnell vergeh'n. Gerhard Ledwina
mehr
Bleibe wie Du bist, Du bist was ganz besonderes, sei Dir dieses gewiss. Ein paar mehr von Deiner Sorte, Deinem Lachen ... Deiner Art, da fehlen mir sogar die Worte. Nicht heucheln oder verbiegen, das hast Du nicht nötig, würde Dir eh nicht liegen. Sei einfach ganz Du selbst, so was wie Dich ... braucht die Welt. Unbekannt
mehr
Freunde sollte der Mensch schon haben, sonst wird es wirklich kalt in der Welt. Ohne die wirklich gute, enge Herzensfreundin, die alles versteht, über Jahre alles mitkriegt, alles erzählt und tröstet und getröstet wird, ohne diese Freundin ist das Leben trübe. Elke Heidenreich
mehr
Schneekristalle suchend sinken schmelzen, schmelzen kühle Hände suchend, tasten mein geschattetes Herz, streicht über Haut, ergreift mich, hält mich, bezwingt, erlöst, Deine Stimme. Levrai
mehr
Liebe fragt nicht nach den Gründen, die sind immer leicht zu finden, ist man dazu nur gewillt, bis das Gegenteil dann gilt. Horst Winkler
mehr
Verflossen ist das Gold der Tage, des Abends braun und blaue Farben, des Hirten sanfte Flöten starben, des Abends braun und blaue Farben. Verflossen ist das Gold der Tage. Georg Trakl
mehr
Viele Glocken hör' ich läuten, nun es Abend werden will - eine nur will nimmer klingen, eine nur ist ewig still. Tiefe Glocke meines Glücks: Einmal noch zur Abendzeit, singe über meinen Hügel, jenes Lied voll Seligkeit. Dem ich meine junge Stirne lauschend einst empor gewandt, da ich noch auf hellen Wegen, Schritt an meines Liebsten Hand. Anna Ritter
mehr
Auf einem Stern so weit und fern, sitzt ein Engel und hat Dich gern. Träumt von Dir und hat Dich lieb, weint, weil er Dich so selten sieht! Unbekannt
mehr
Der Strauß, den ich gepflücket, grüße Dich viel tausendmal! Ich habe mich oft gebücket. Ach, wohl ein tausendmal. Und ihn ans Herz gedrückt, wie hunderttausendmal! Johann Wolfgang von Goethe
mehr
Bis zur Verzweiflung, erleiden schafft, unbänd'ge Kraft. So werden Wünsche offenbar, die ohne sie nie würden wahr. Lukas Brantner
mehr
Die Erinnerung, ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können! Angel
mehr
Die - denen Du Deine Liebe schenkst, haben die Macht Dich zu verletzen, nur wer diese Macht nicht missbraucht, verdient es geliebt zu werden. Unbekannt
mehr
Der Mensch in seiner Einsamkeit, er ist der Welt entrückt, drum lass' den Mensch nicht einsam sein, dann kommt er gern zurück. Gerhard Ledwina
mehr
Du bist mein Leben, Du bist mein Glück, Du bist meine Hoffnung, Du bist von mir ein Stück. Du bist meine Liebe, Du bist mein Traum, Du bist mein Glaube, ich will Dir immer vertrauen. Unbekannt
mehr
Du bist in meiner Suppe das Salz, die Rose in meinem Garten. Du bist das Schmuckstück an meinem Hals, auf Dich würde ich jahrelang warten … Unbekannt
mehr
Die Welt, obgleich sie wunderlich, ist mehr als gut genug für mich. Wilhelm Busch
mehr
Ein fremder Ort zum Greifen nah. Bin ich erst mal dort, bleibt nichts wie es war. Diese Stimme, die immer zu mir spricht: Kein Ausweg in Sicht! Doch ich antworte nicht. Unbekannt
mehr
Ein Leben ohne Liebe ist einsam, ein Leben ohne Hoffnung ist grausam, ein Leben ohne Vertrauen ist leer, aber ein Leben ohne Freunde wäre kein Leben mehr. Unbekannt
mehr
Engel kann man, früh am Morgen, in betauten Wiesen seh'n, neigen - pflücken - lächeln - schweben, sind Knospen wohl ihr Eigentum? Engel kann man, in der heißen Mittagszeit, im Sande seh'n, neigen - pflücken - seufzen -schweben, verdorrte Blüten tragen sie. Emily Dickinson
mehr
Freude soll nimmer schweigen. Freude soll offen sich zeigen. Freude soll lachen, glänzen und singen. Freude soll danken ein Leben lang. Freude soll Dir die Seele durchschauern. Freude soll weiter schwingen. Freude soll dauern - ein Leben lang. Joachim Ringelnatz
mehr
Wer ständig von Gefühlen redet, sollte endlich anfangen, einige davon zu zeigen. Ulrich Häusler
mehr
Mach' Dir keine Sorgen! Gönn' das Glück des Lebens Dir! Denke nicht an morgen! Lebe nur im jetzt und hier! Arne Arotnow
mehr
Lieb' ist wie Wind, rasch und lebendig, ruhet nie, ewig ist sie, aber nicht immer beständig. Eduard Mörike
mehr
Glück ist wie Blütenduft, der Dir vorüber fliegt ... Du ahnest dunkel ungeheures, dem keine Worte dienen - schließest die Augen, wirfst das Haupt zurück - und, ach! Vorüber ist's. Christian Morgenstern
mehr
Halt' mich, aber halt mich nicht fest. Lass' mich Geborgenheit spüren, aber sperr' mich nicht ein. Lass' mich reden, aber verbiete mir nicht den Mund. Ich erfülle Deine Wünsche, aber zwinge mich zu nichts. Du darfst mich atemlos machen, nur nimm mir nie die Luft. Lass' mich frei sein, damit ich Dir geben kann, was Du brauchst. Herz Schmerz
mehr
Hüte immer das Band der Freundschaft, reiße es niemals entzwei. Denn wenn Du es wieder bindest, ein Knoten bleibt immer dabei! Unbekannt
mehr
Ich werde nie vergessen, wie viel Kraft, Geduld, Mut, Gedanken und Gefühl, ich für Dich verbraucht habe, nur um Dir zu zeigen, wie wichtig Du mir bist. Unbekannt
mehr
Tiefe Stille herrscht im Wasser, ohne Regung ruht das Meer, und bekümmert sieht der Schiffer, glatte Fläche rings umher. Keine Luft von keiner Seite! Todesstille, fürchterlich! In der ungeheuren Weite, reget keine Welle sich. Johann Wolfgang von Goethe
mehr
Liebe ist schwer zu finden, schön zu haben, leicht zu verlieren, und verdammt schwer zu vergessen. Unbekannt
mehr
Bleibe niemals liegen, wenn Du Dich am Boden wälzt! Einmal wirst Du siegen, wenn Du nur dagegenhältst! Arne Arotnow
mehr
Redet einer schlecht von Dir, sei es ihm erlaubt. Aber Du leb' immer so, dass ihm keiner glaubt. Unbekannt
mehr
Sorge: Kehre nicht in diesem Kreise, neu und immer neu zurück! Lass', o lass' mir meine Weise, gönn', o gönne mir mein Glück! Soll' ich fliehen? Soll' ich's fassen? Nun, gezweifelt ist genug. Willst Du mich nicht glücklich lassen, Sorge, nun so mach' mich klug! Johann Wolfgang von Goethe
mehr
Sie, die keinen einzigen Gedanken - an mich verschwenden würde, ist nicht eine Träne wert. Und doch sitze ich hier und weine. Angel
mehr
Solange wir vertrauen, auf unsern eig'nen Mut, und hoffend vorwärts schauen, solang ist alles gut. Cajetan Cerri
mehr
Tanze, Du hast verlernt, die leisen Töne zu hören. Töne, die es gut mit Dir meinen. Höre in Dich hinein ... und Du lernst wieder zu tanzen. Ulrich Häusler
mehr
Traue nie dem Glück der Sterne! Sterne glühen und vergehen. Traue nie dem Duft der Rosen! Rosen blühen und vergehen. Traue aber einem Menschen, der es ehrlich mit Dir meint! Der im Glück mit Dir jubelt, und im Unglück mit Dir weint. Jennifer Burghardt
mehr
Vorbei die Suche nach dem Leben, kostete viel zu viel Zeit, um sich schließlich -Selbst zu finden. Thomas Groß
mehr
Wer nichts weiß, liebt nichts. Wer nichts tun kann, versteht nichts. Wer nichts versteht, ist nichts wert. Aber wer versteht, der liebt, bemerkt und sieht auch. Je mehr Erkenntnis einem Ding innewohnt, desto größer ist die Liebe. Wer meint, alle Früchte würden gleichzeitig mit den Erdbeeren reif, versteht nichts von den Trauben. Paracelsus
mehr
Warte nicht, bis Dein Schiff anlegt -Schwimm zu ihm hinaus! Unbekannt
mehr
Wenn unsere Liebe in einer starken, neuen Hoffnung - in unseren Seelen vibriert. Möchte ich die Zeit anhalten, um Ewigkeit zu begreifen. Ulrich Häusler
mehr
Wer kein geliebtes Wesen in seine heißen Arme schleust, der ist, so viel er prahle, ein Körper ohne Seel' und Geist. Georg Friedrich Daumer
mehr
Will eine Blume sich erneuen, so muss sie ihre Frucht verstreuen. Und will der Mensch in einem Herzen leben, so muss er erst sein eignes Herz drum geben. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
mehr
Im Atemholen sind zweierlei Gnaden. Die Luft einziehen, sich ihrer entladen. Jenes bedrängt, dieses erfrischt. So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er Dich presst, und danke ihm, wenn er Dich wieder entlässt. Johann Wolfgang von Goethe
mehr
Wenn Du fortziehen musst - Freunde verlassen, dann mag es sein, dass tausend Kilometer einander trennen. Aber im Herzen - gibt es keine Kilometer. Kristiane Allert-Wybranietz
mehr
Weil Du mich, Freund, beschenkst mit Dir, so dank ich billig Dir mit mir. Nimm hin deswegen mich für Dich, ich sei Dir Du, sei Du mir ich. Friedrich von Logau
mehr
Wir haben uns lange nicht gesehen, und ich will Dich in die Arme nehmen, Dich spüren, ausdrücken - was ich empfinde ... , ... Aber zwischen uns spüre ich Stacheldraht. Wenns und Abers und lauter angeblichen Unmöglichkeiten. Ich umarme Dich nicht. Kristiane Allert-Wybranietz
mehr
Tränen, die nicht aufhören zu laufen. Schuldgefühle, die nicht zu verdrängen sind. Liebe zu Dir im Herzen. Wofür bloß? Ich habe alles falsch gemacht, Dich verletzt, und nicht an uns geglaubt! Doch die Einsicht ist jetzt da, vielleicht zu spät, aber sie besteht. Und ich hoffe für uns, dass es noch nicht zu spät ist -denn Du meine Liebe bist. Unbekannt
mehr
Wenn Du abends gehst, habe ich Angst, Dich nie wieder zu sehen. Wenn Du nicht bei mir bist, habe ich Angst, Dich nicht allein zu haben. Wenn Du mich umarmst, habe ich Angst, dass Du es nicht ernst meinst. Überhaupt habe ich Angst, Dich zu verlieren! Bitte lass' mich nicht allein! Ich liebe Dich. Unbekannt
mehr
Meer ohne Wasser, Nächte ohne Schlaf, Herz ohne Liebe, Zeit stehlen Dir Diebe, Gedanken wie Hiebe. Levrai
mehr
Zwei Herzen schlagen füreinander, halten sich fest, auch gegen den Rest dieser Welt, und alles Geld, gehen sie nie auseinander. Levrai
mehr
Mit Freunden kann man Pferde stehlen, einfach über alles lachen ... Die Scherze sind doch dann erst schön, wenn wir sie gemeinsam machen. Dir kann ich mich anvertrauen, Dir vertraue ich stets blind ... nichts wird uns zum fallen bringen, weil wir die besten Freunde sind. Selbst weinen scheint mit Dir nicht sinnlos, ein Lachen, das ein Echo kennt. Wir werden uns niemals verlieren, sind wir auch noch so lang getrennt. Unbekannt
mehr
Gestorben war ich - vor Liebeswonne: Begraben lag ich, in ihren Armen. Erwecket ward ich, von ihren Küssen. Den Himmel sah ich, in ihren Augen. Ludwig Uhland.
mehr
Das war der Tag der weißen Chrysanthemen, mir bangte fast vor seiner Pracht ... und dann, dann kamst Du mir die Seele nehmen - tief in der Nacht. Mir war so bang, und Du kamst lieb und leise, ich hatte grad im Traum an Dich gedacht. Du kamst, und leis' wie eine Märchenweise, erklang die Nacht. Rainer Maria Rilke
mehr
Einen Freund zu finden, heißt: sich selber zu finden, Freunde kommen und gehen ihren Weg, ich selber bleibe immer ich. Nur wenn ich mit mir selber zu einer Freundschaft bereit bin, finde ich Freunde, die zu mir stehen, die mich verstehen, weil ich mich selber verstehe. Darum möchte ich von heute an, mein bester Freund sein. Unbekannt
mehr
Ich bin vielleicht kein Traummann, doch darauf kommt es kaum an. Denn wichtig ist das Eine: Du hast mich ganz alleine, was Du bisher verpasst - merkst Du, wenn Du mich hast. Horst Winkler
mehr
Nun stehe ich hier allein, verlassen - ohne Dich, ich kann's nicht fassen, plötzlich bist Du nicht mehr da, und nichts ist - wie es vorher war. Ohne Abschied bist Du verschwunden, und lässt mich allein, in diesen schweren Stunden. Ich sehne mich so sehr nach Dir, warum bist Du nicht mehr hier? Unbekannt
mehr
Warum - das ist die einzige Frage, die ich mir stelle an jedem Tage! Warum hat es gerade Dich getroffen? Warum musstest gerade Du gehen? Warum wurdest Du mitten aus dem Leben gerissen?Warum blieb uns keine Zeit für den Abschied? So vieles - hatt' ich noch zu sagen. Unbekannt
mehr
Ob sie Dich trifft so wie ein Blitz, ob sie Dich sanft verzehrt, ergreift sie erst von Dir Besitz, bleibst Du nicht unversehrt, sie ist ein Feuer, ein Fanal. Beherrscht Dich ganz und gar, wenn Liebe stirbt mit großer Qual, bleibt nichts mehr, wie es war, wie wohl dagegen Freundschaft tut, sie wärmt im kalten Wind, wer das erfahren - weiß recht gut, wie wertvoll Freunde sind. Horst Winkler
mehr
Nicht nur mal Mitte Februar, nein, jeden Tag im ganzen Jahr, zieht es mich ganz stark zu Dir hin, dies ist mein Spruch zum Valentin. Horst Winkler
mehr
Wenn Dir vor Schmerz das Herz zerbricht, verzweifle nicht, so ist es doch von alters her, nimm's nicht zu schwer. Unbekannt
mehr
Langsam wird es wirklich Zeit, finde Deinen Mr. Right! Wie lang soll es denn noch dauern? Willst Du unbemannt versauern? Den total perfekten Mann, gibt es nur im Kitschroman. Horst Winkler
mehr
Wer nie vor Liebe trunken war, wer dies Gefühl nicht kennt, so grandios und unsagbar, hat's Leben voll verpennt. Horst Winkler
mehr
Golden wie die Morgensonne, strahlt die Zahl so herrlich rund, und ihr Glanz soll nicht verblassen, bleibt Euch nah und bleibt gesund! Horst Winkler
mehr
Süß sei das Leben wie goldener Wein, täglich soll Frohsinn Begleiter Euch sein, frei sollt ihr sein von lästigen Zwängen, keinerlei Sorgen soll'n Euch bedrängen, herrliche Blumen sollen Euch sprießen, goldene Jahre sollt ihr genießen. Horst Winkler
mehr
Liebe ist weder zwischen Dir und mir, sie ist kein Stück Papier, weder Wolken, noch Wind, noch Karussell oder Labyrinth. Sie lebt allein in dem, was wir zusammen sind. Florian Rüdiger Klein
mehr
Hingeschwunden sind die Stunden, uns'rer Freundschaft wie Sekunden, Dich vergessen, Freundin? Nein! Unser Bund wird ewig sein. Unbekannt
mehr
Liebling komm', ich will Dich küssen, auf die Stirn und auf den Mund, Dich in meine Arme nehmen, leide sonst doch wie ein Hund, Liebling komm, ich will Dich küssen, fröhlich sein und mit Dir gehen, mögen all die schönen Tage, mit Dir niemals ein Ende sehen. Liebling komm, ich will Dich küssen, Dir in Deine schönen Augen sehen, möchte uns mit viel Liebe zeigen, das wir nie mehr voneinander gehen. Gerhard Ledwina
mehr
Ich möchte gehen Hand in Hand, die Sterne mit Dir zähl’n, und möchte unterm Mondesschein, recht lange bleiben steh'n. Unbekannt
mehr
Die Nacht wird nicht dunkel,Der Mond scheint so hell. Verliebte genießen,das Leben ist toll. Der Mond lacht zum Menschen,Und der sich recht freut. Verliebte sich finden,Wird die Nacht nicht bereut. Gerhard Ledwina
mehr
Ich möcht mit Dir in Liebe leben,Ich möcht nur mit Dir in den Wolken schweben,Ich möcht mit Dir einfach glücklich sein,Das ganze Leben, wir allein. Und wenn dieses Leben glücklich macht,Vielleicht auch noch ein Kindlein lacht. Dann ist das, das ganze Glück im Leben,In Liebe damit mitgegeben. Gerhard Ledwina
mehr
Morgen bin ich aufgewacht, habe ich sofort an Dich gedacht. Zum Frühstück, Mittag-, Abendessen, kann ich Dich einfach nicht vergessen. Du bist das was ich am meisten mag, das wird mir bewusst an jedem Tag. Unbekannt
mehr
Ich wusste bis heute nicht, warum die Sterne, und der Mond am Nachthimmel leuchten. Heute weiß ich, dass sie mich vor dem Einschlafen, an Deine Augen erinnern sollen. Unbekannt
mehr
Feuer und Leidenschaft in meinen Augen, sollen Dir die Sinne rauben, und umschlingt die Sehnsucht Deinen Körper sacht’, so träum von mir in dieser Nacht. Unbekannt
mehr
Später möcht ich Dich mal sehen, wenn Du groß bist und so schön. Ich bin rundlich und ganz klein, trotzdem wollen wir Freunde sein. Unbekannt
mehr
Schön wie eine liebe Sage, klinget die Erinnerung, und im Zauber schöner Tage, fühlt das Herz sich wieder jung. Unbekannt
mehr
Tausend Sterne funkeln - hell am Firmament. Doch ist es Deine Liebe, die mich verbrennt. Tausend Sterne glühen, in meinem Herz für Dich. Du weißt's - ich sag' es trotzdem, ich vermisse Dich! Unbekannt
mehr
Wie das Universum Zeit und Raum verbindet, verbindet es uns hier. Selbst wenn das Universum schwindet, bleibe ich bei Dir. Unbekannt
mehr
Dass Du einmal gehen musst, habe ich ja stets gewusst. Dass der Abschied mich so quält, und zum aller Schwersten zählt, was ich hatte an Problemen, könnt ich Dir glatt übel nehmen. Horst Winkler
mehr
Ab und zu gibt es diverse Anlässe für ein paar Verse. Und ein richtig runder Reim, ist ein Gute-Laune-Keim! Horst Winkler
mehr
Höre nicht was Menschen sagen, tue ruhig Deine Pflicht, Gott wird nicht andere Menschen fragen,wenn er Dir sein Urteil spricht. Unbekannt
mehr
Tragt' Glück hinein und Sorgen hinaus, wünsch' ich Euch zum neuen Haus. Zu Eurer Heimat werde es schnell, das Euch schützt und wärmt wie ein Fell, das Euch beschütze vor Mühsal und Plag, Euch nur beschere guten Tag! Unbekannt
mehr
Liebe - sagt man schön und richtig - ist ein Ding, was äußerst wichtig. Nicht nur zieht man in Betracht, Was man selber damit macht. Nein, man ist in solchen Sachen auch gespannt, Was andre machen. Wilhelm Busch
mehr
Wir träumen davon, einen Menschen zu finden, der ganz eins mit uns ist. Weder erfüllt sich der Traum, noch wird er vergebens geträumt. Wer ihn nicht träumt, hat von der Liebe nie etwas erfahren. Friedrich Georg Jünger
mehr
Flügel - die uns Gott verleiht, aus dem Glauben hoffen. Liebe, welche auch verzeiht, lässt ein Fenster offen. Seele, Herz - mental vereint, Wehmut, die auch manchmal weint. Sehnen, das in Träumen endet, Immer wieder Hoffnung spendet. Mit der Liebe eng verbunden. Hat schon oft das Glück gefunden. Ingrid Riedl
mehr
Liebeskummer, weh getan - lass' doch Freud an's Herz heran. Wird's Dir wieder besser geh'n - kommt die Lieb', Du wirst schon seh'n. Gerhard Ledwina
mehr
Der Flieder blüht, in all den Farben, es ist die herrlich, Frühjahrszeit. Die Freude auf, die sonnigen Tage, die öffnet unser, Herz doch weit. Die Tage sind, so wunderschön, und toll sind - doch die Farben. Mit Freude, durch das Frühjahr lebt. Die Blumen stehen im Garten. Gerhard Ledwina
mehr
Freunde, unabhängig davon, wie oft Du sie siehst, sie sind Dir nah. Auch in größter Ferne da, ein Stück Seelenfamilie, offen-herzig, vertrauenswürdig, frei und doch innigst verbunden, - ... eben echte Freunde. Unbekannt
mehr
Einsam und verlassen - unsere Bank am Fluss. Einsam und verlassen - die Buchstaben, der Kuss. Einsam und verlassen - die Zahlen der Erinnerung. Einsam und verlassen - jeder Schwur aus unserem Mund. Einsam und verlassen - das was keiner sieht. Einsam und verlassen - hier haben wir uns geliebt. Unbekannt
mehr
Schau'n uns an, die ganze Nacht, die Stadt schläft, nur wir sind wach, Du stehst an der Tür, warum bleibst Du nicht hier, heut Nacht, wir sind still und reden nicht viel, die Lust ist los, die Liebe groß, diese Nacht gehört Dir, doch Du blickst zur Tür, warum bist Du nicht hier. Sarah Morche
mehr
Wie im Hauch vom Wind gezogen, schillert bunt der Regenbogen, legt die Brücke auf das Hoffen, lässt so manche Wünsche offen. Ingrid Riedl
mehr
Den Silberstreif am Horizont, hab' ich im Traum gesehen. Doch als ich später aufgewacht, kann ich ihn nicht erspähen. Doch irgendwie denk' ich daran: Er hat mein Herz erhellt. Der Silberstreif am Firmament, der Hoffnungen erstellt. Ingrid Riedl
mehr
Die Seele weint, weil nichts mehr scheint. Tief betrübt - alleinsein siegt. Die Tränen laufen,mMuss mich zusammenraufen. Nichts gelingt - alles im Meer versinkt. Willgard Krause
mehr
Poseidon sah Vergangenheit - den Mythos auferstehen. Wo Winde aus dem Ozean, zum Tanz im Kreis sich drehen. Ingrid Riedl
mehr
Ich sitze hier, allein mit mir, träume bringen mich zu Dir. Ich weiß, dass ich nicht einsam bin, das käme mir nicht in den Sinn. Allein - das heißt nicht einsam sein, das schreib ich mir ins Herz hinein. Liebe Menschen denken an mich, liebe Menschen sorgen sich. In Gedanken sind sie bei mir - jederzeit, und wenn ich sie brauche, sind sie bereit. Drum will ich nicht hadern, will glücklich sein, denn ich bin nicht einsam, bin nur allein. Claudia Henkel
mehr
Glücklich, wenn die Tage fließen, wechselnd zwischen Freud und Leid, zwischen Schaffen und Genießen, zwischen Welt und Einsamkeit. Johann Wolfgang von Goethe
mehr
Warum duften die Levkojen soviel schöner bei der Nacht?, Warum brennen Deine Lippen soviel röter bei der Nacht?, Warum ist in meinem Herzen so die Sehnsucht auferwacht, diese brennend roten Lippen Dir zu küssen bei der Nacht? Theodor Storm
mehr
Loslassen - um frei zu sein, von den Grenzen, in denen wir uns trafen. Loslassen - um sich näher sein zu können, als je zuvor. Unbekannt
mehr
Der Liebe leichte Schwingen trugen mich. Kein steinern Bollwerk kann der Liebe wehren, und Liebe wagt, was irgend Liebe kann. Romeo und Julia
mehr
Hier ist des Volkes wahrer Himmel, zufrieden jauchzet groß und klein. Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein! Johann Wolfgang von Goethe
mehr
Ich ging im Walde so für mich hin, und nichts zu suchen, das war mein Sinn. Johann Wolfgang von Goethe
mehr
Ich lieg' am Strand mit einem eiskalten Getränk in meiner Hand. Ich hab 'ne Sonnenbrille auf, weil ich sie brauch'. Die Sonne scheint mir auf den Bauch. So geht's doch auch. Unbekannt.
mehr
Ich meinte nur, mein Herz sei Eurem so verbunden, dass nur ein Herz in beiden wird gefunden. Ein Sommernachtstraum. William Shakespeare
mehr
Nicht selten liest die prüde Rosa im Bette heimlich rüde Prosa. Unbekannt
mehr
O! zarte Sehnsucht, süßes Hoffen, der ersten Liebe goldne Zeit, das Auge sieht den Himmel offen, es schwelgt das Herz in Seligkeit, O! dass sie ewig grünen bleibe, die schöne Zeit der jungen Liebe! Friedrich Schiller
mehr
Wenn gedeihen soll der Wein, muss der Juli trocken sein.
mehr
Text

Anmelden

Störung melden